Fruchtpapier, Kürbisketchup und Knödel aus dem Glas. Krummes Gemüse aus der Lieferbox, in Kantinen oder eingemacht als Chutneys – es gibt viele Möglichkeiten, Lebensmittel vor der Tonne zu retten. Wir präsentieren zehn StartUps, die mit gutem Beispiel voran gehen!
In Wien wird täglich jene Menge an Brot als Retourware vernichtet, mit der die zweitgrößte Stadt Österreichs, das ist Graz, versorgt werden kann. (Aus dem Film „We feed the World“ von Erwin Wagenhofer)
Schnell verderbliche Ware kommt oft von weit her. Dann durchläuft sie viele Stationen. Ein Extrembeispiel dafür sind Bananen: Der Landwirt baut die Bananen an und liefert sie an die lokale Kooperative, diese liefert an den Exporteur. Der verkauft an den Importeur, welcher an den Großhandelsverteiler liefert. Dieser wiederum gibt die Bananen an den Großhandel, von wo aus sie an die Einzelhändler weiter verteilt werden. (Hier eine Webseite die verdeutlicht, welche Mengen beim Verpacken und durch Transportschäden aussortiert werden: Bananen von der Plantage bis ins Regal des Supermarktes)